Das Projekt wurde von Mitarbeiter:innen und Engagierten folgender zivilgesellschaftlicher, migrantischer und nicht-migrantischer sowie kirchlicher Organisationen und Vereine ins Leben gerufen: Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen e.V., Nepali Samaj e.V., Ubuntu Haus und Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW. Wir arbeiten im Bereich der entwicklungspolitischen, interkulturellen und intersektionalen Beratung und Bildung.

 

Die Idee

Unser Projekt lebt von Begegnung und den konkreten Biografien aktiver Bürger:innen. City Walker:innen zeigen Ihnen die Orte und Menschen, die für sie biografisch wichtig, identitätsstiftend und/oder gemeinschaftsbildend sind – Orte, die sie selbst prägen.

Ziele

Engagierte Menschen mit Flucht- und Migrationsbiografie zeigen Ihnen ihre Perspektive auf die Stadt.

Wir zeigen Frankfurts Diversität und Internationalität nicht aus Sicht der Wirtschafts- und Tourismuswelt.

Sie lernen die diversen Sichtweisen auf unsere Stadt kennen und bekommen die Möglichkeit, diese teils neuen Impulse zu reflektieren und mit Ihrer eigenen Sicht auf die Stadt zu vergleichen.

Träger:innenkreis

Das Projekt wurde von Mitarbeiter:innen und Engagierten folgender zivilgesellschaftlicher, migrantischer und nicht-migrantischer sowie kirchlicher Organisationen und Vereine ins Leben gerufen: DaMigra e.V. (Dachverband der Migrantinnenorganisationen) Frankfurt am Main, Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen e.V., Nepali Samaj e.V., Ubuntu Haus und Zentrum Oekumene der EKHN und EKKW. Wir arbeiten im Bereich der entwicklungspolitischen, interkulturellen und intersektionalen Beratung und Bildung.

Vision

Wir leisten einen Beitrag zu einer Anerkennungskultur und der kritischen Beleuchtung der gesellschaftspolitischen Stadtentwicklung.

„Ich zeig’ dir MAIN FRANKFURT“